Nach der Wahl stand die graphologische Deutung der Unterschriften der Koalitionäre bemerkenswert im Kurs. So zeigt z.B. die Süddeutsche die Unterschriften von Steve Jobs, Christiano Ronaldo, Miley Cyrus, Johnny Depp, schließlich von Saskia Esken, Angelika Merkel und Olaf Scholz, letztere
Verrät die Handschrift unsere Persönlichkeit?
Diese Frage taucht immer wieder einmal auf, vor Kurzem erst in DIE ZEIT (Ausgabe 38). Persönlichkeit sei höchstes Glück für Erdenkinder, so im Buch Suleika (West-Östlicher Divan), wer sie hat, kann sich also freuen. Der Artikel nun verfolgt die Frage,
Unternehmensanalyse
Stellen wir uns ein Unternehmen ohne Menschen vor. Wir sehen dann etwa ein Grundstück mit Gebäuden, Büros, Werkhallen, Lagern, Einrichtungen, Werkzeugen, Maschinen, Kraftfahrzeugen und alle weitere Art von Technik. Zu sehen sind also ausschließlich materielle Gegenstände, abstrakt betrachtet haben wir
Bedeutung der Handschrift
Zwei Artikel sind hierzu aktuell, „Bitte ein Autogramm“ von Christoph Cadenbach im Magazin der Süddeutschen Zeitung (Nummer 13, März 2018) und „Wir verlernen die Handschrift“ von Lara Malberger auf ZEIT ONLINE (wissen/2018-04/schreiben-handschrift-digitalisierung-hirnforschung). In dem erstgenannten Artikel geht es vorrangig um
Unterschrift
Die Debatte über Donald Trump beinhaltet mittlerweile auch graphologische Analysen seiner Unterschrift, etwa durch Frau Iris Meier (Schweiz), Katharina Rehm (Deutschland) oder Tracy Trussel (Großbritannien). Die Unterschrift freilich ist etwas anderes als ein geschriebener Text, sie hat eine besondere Funktion.
Schriftbeispiel
Ein zurückliegender Auftrag bestand darin, die Handschrift eines Mannes zu analysieren, ohne spezifische Fragestellung. Dazu erhielt ich im Original einen Brief aus drei unlinierten und mit blauer Tinte beschriebenen Blättern im Format DIN A 5 und die Information, dass der